Zielsicher auf Instagram: So gewinnen Sie kaufkräftige Kunden für Ihr Business

von | 04.09.2023 | Allgemein, Werbeformate, Social Media

Zielsicher auf Instagram: So gewinnen Sie kaufkräftige Kunden für Ihr Business

von | 04.09.2023 | Allgemein, Werbeformate, Social Media

Checkliste Stellenanzeige Online

Werbung verlagert sich immer weiter ins Digitale. Das hat viele Vorteile für Werbetreibende. Besonders Instagram lohnt sich: Die Nutzer sind nicht nur offen für Werbung, sondern auch kaufkräftig.

Online-Marketing Christoph Allerding

Isabelle Ehrhardt

ist gelernte Medienkauffrau und studiert neben ihrer Tätigkeit als Digitale Produktmanagerin Medien- und Kommunikations-management in Köln. Sie tauscht sich gerne mit Arbeitgebern und Personalverantwortlichen über die neuesten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis aus.

Werbung auf Instagram lohnt sich

Instagram ist für Urlaubsfotos, Selfies und Influencer bekannt. Doch in den vergangenen Jahren hat ein Umdenken stattgefunden, immer mehr Unternehmen nutzen die Plattform, um sich zu präsentieren. Seit 2017 gibt es außerdem die Möglichkeit, auf Instagram Werbung zu schalten. Dies erlaubt unter anderem die Funktion der Instagram-Story: Fotos und Videos können für kurze Zeit geteilt werden, die Beiträge werden innerhalb von 24 Stunden wieder gelöscht. Dadurch können mehrere Beiträge hintereinander veröffentlicht werden.

Auch der Bonner General-Anzeiger verfügt über einen Instagram-Kanal, über den regelmäßig Updates aus der Welt der Nachrichten veröffentlicht werden. Um die sechs bis acht Instagram-Stories sehen die rund 10.000 Follower des Accounts jeden Tag. In diesem Umfeld haben auch Werbekunden die Möglichkeit, ihre Anzeigen zu platzieren. „Eine Story pro Tag stellen wir für werbliche Inhalte zur Verfügung“, sagt Christoph Allerding, Spezialist für Online-Marketing beim General-Anzeiger. Das Besondere an diesem Konzept: Die Werbeanzeige wird unter dem Namen des General-Anzeigers veröffentlicht, der Kunde nutzt also die Reichweite, die Seriosität und das Vertrauen, das Leser in das Medienhaus haben. Kurzum: „Kunden profitieren von der starken Marke des General-Anzeigers“, so Allerding. Da es sich um ein lokales Zeitungshaus handelt, lohnt sich das vor allem für Werbekunden aus der Region. Denn: Der Großteil der Abonnenten des Kanals leben ebenfalls im Verbreitungsgebiet und sind eine interessierte Zielgruppe.

 

Digitale Werbung hat viele Vorteile

Das ist aber noch nicht Alles. Digitale Werbeanzeigen können preislich flexibler gestaltet werden, auch Modelle für kleine Budgets bietet der General-Anzeiger an. Außerdem lassen sich verschiedene Werbeformen und Kanäle in einer Werbekampagne miteinander verbinden. So kann neben einer Instagram-Story zusätzlich ein Advertorial auf der Webseite des General-Anzeigers gebucht und die Instagram-Story auch auf Facebook gepostet werden. „So wird insgesamt eine viel größere Zielgruppe angesprochen“, sagt der Marketing-Experte. Der typische Facebook-Nutzer ist über 30 Jahre alt, aber auch die über 50-Jährigen nutzen die Plattform weiterhin. Auf Instagram sind es die 20- bis 40-Jährigen, die von Werbeanzeigen angesprochen werden. Und auf der Website des General-Anzeigers befinden sich unter der ausgewogenen Zielgruppe mittlerweile auch immer mehr ältere Leser über 60 Jahre, die ins Digitale wechseln. Je breiter eine Anzeige gestreut ist, desto erfolgreicher ist sie also. Da die Reichweite von Online-Werbekampagnen im Gegensatz zum Print gemessen werden kann, kann dies sogar durch konkrete Zahlen belegt werden. „Die Werte zeigen, dass Werbekampagnen auf Social Media sehr gut ankommen.“

Online-Anzeigen bieten außerdem die Möglichkeit, vielfältiger zu werben. Werbekunden können nicht nur Fotos nutzen, sondern auch Videos oder Animationen. Instagram-Stories sind interaktiv: Werbekunden werden vom General-Anzeiger in ihrem Beitrag verlinkt, sodass Nutzer direkt auf die Webseite oder den Instagram-Account gelangen können. Auch können Nutzer auf Anzeigen reagieren, entweder mit einem Emoji oder einer Nachricht. „Der Austausch ist auf Instagram persönlicher“, sagt Allerding.

 

Ein Beratungsgespräch hilft weiter

Der Marketing-Experte und sein Team helfen Werbekunden bei er Erstellung einer crossmedialen Werbekampagne. Bei Interesse wird ein Beratungsgespräch vereinbart, in dem Wünsche und Vorstellungen besprochen werden. Stimmen Sie überein, schickt der Kunde seine gewünschten Werbeinhalte an die Marketingabteilung des General-Anzeigers. Dann wird ein Vorschlag erstellt, den der Kunde zur Freigabe erhält. Ist er zufrieden, wird die maßgeschneiderte Anzeige auf dem Instagram-Kanal des General-Anzeigers veröffentlicht. „Wir begleiten unsere Kunden bei jedem Schritt“, sagt Allerding.

 

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Foto: General-Anzeiger Bonn

Die Experten des General-Anzeigers unterstützen Sie gerne bei der Planung, Konzeption und Durchführung Ihrer nächsten Kampagne! 

 

Instagram-Nutzer sind eine attraktive Zielgruppe

Eine neue Studie des BDZV (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger) und der ZMG (Zeitungsmarktforschung Gesellschaft) zeigt außerdem, dass Instagram-Nutzer eine sehr attraktive Zielgruppe sind. In der Studie wurden Nutzer, die Tageszeitungs-Accounts abonniert haben, genauer unter die Lupe genommen. Verglichen wurden zwei Gruppen von je 500 Personen aller Altersklassen, die Instagram mindestens einmal die Woche nutzen. Die Mitglieder der Gruppe eins hatten einen Zeitungs-Account abonniert, die der Gruppe zwei nicht.

Das Ergebnis: Die Gruppenmitglieder mit Abonnement nutzen Instagram viel intensiver als die ohne. 71 Prozent nutzen täglich mit Instagram, bei der Gruppe ohne Abo sind es nur die Hälfte. Auch bei der Erstellung von Inhalten ist die erste Gruppe viel aktiver. 48 Prozent verfassen mindestens einen Beitrag jede Woche, bei den Nicht-Abonnenten postet nur ein Viertel wöchentlich.

Außerdem analysierte die Studie die Demographie der jeweiligen Gruppenmitglieder. Die Ergebnisse zeigen, dass die Follower eines Zeitungs-Accounts für Werbetreibende besonders interessant sind. Sie gehören mit einem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von 4.000 Euro im Monat zur kaufkräftigen Bevölkerungsschicht und sind reagieren positiv auf Werbung an. Bei Gruppe zwei sieht das anders aus, dort verdienen nur 18 Prozent 4.000 Euro oder mehr.

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