Magdalena Wurm
Digitale Produkmanagerin mit jahrelanger Berufserfahrung, die engagiert und lösungsorientiert die digitalen Marketing-Produkte des General Anzeiger kontinuierlich weiter entwickelt. Sie ist die serviceorientierte Ansprechpartnerin, die ihren Kollegen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht
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Auktion mal anders – und es gibt nur Gewinner!
Ob Reisen, Kurzurlaube, Dienstleistungen, außergewöhnliche Möbelstücke, Gutscheine, Tickets für besondere Veranstaltungen: In der GA Auktion gibt es fast alles. Dabei handelt es sich aber nicht um eine klassische Auktion, bei der Interessierte einen immer noch höheren Preis für ein gewünschtes Produkt bieten müssen. Ganz im Gegenteil. Bei den Versteigerungen des General-Anzeigers handelt es sich um eine sogenannte „Rückwärtsauktion“. Der Preis fällt dabei so lange, bis jemand ein Gebot abgibt oder die Preisuntergrenze erreicht ist.
Aus der Sicht des Bieters funktioniert das so: Der interessierte Bieter registriert sich zunächst auf der Internetseite www.auktion.ga.de. Ohne Registrierung ist es zwar möglich, in den Angeboten zu stöbern, allerdings nicht, ein Gebot abzugeben. Um aktiv teilnehmen zu können, muss eine Registrierung mit E-Mail-Adresse und einem Passwort erfolgt sein. Das ist schon deshalb notwendig, weil der Bieter nach einer für ihn erfolgreichen Auktion per E-Mail über den Kaufvertrag benachrichtigt wird. „Eine Anmeldung für den täglich erscheinenden Newsletter ist zwar nicht erforderlich, aber nützlich, da man so rechtzeitig über alle Auktionen und Produkte informiert wird“, erklärt die Produktverantwortliche Magdalena Wurm vomn General-Anzeiger.
Flexibel Mitmachen mit dem Biet-Agenten
Auktion.ga.de kann auf dem Rechner, auf dem Smartphone oder dem iPad verwendet werden. Die Geräte müssen natürlich mit dem Internet verbunden sein. Möchte der Bieter an einer Auktion teilnehmen, meldet er sich mit seinem Benutzernahmen und Passwort an. Jede Auktion beginnt morgens um neun Uhr mit einem Ausgangspreis, der dann beständig sinkt. Zum Beispiel alle zehn Sekunden um einen Euro. Dies, so Magdalena Wurm, wird automatisch eingestellt und ist von der jeweiligen Auktion abhängig. Der Interessent kann nun, wenn er über die Zeit verfügt, vor dem Rechner sitzen bleiben und dem Angebot beim Fallen zusehen, um bei seinem Preiswunsch zuzuschlagen. Oder er setzt einen Biet-Agenten ein. Der gibt das gewünschte Gebot automatisch zum richtigen Zeitpunkt ab. Ist der Agent erfolgreich und erhält den Zuschlag, bekommt er per E-Mail eine Benachrichtigung. Der Preis für das Produkt wird an den General-Anzeiger bezahlt und General-Anzeiger schickt dem Bieter ein Zertifikat zu. Mit dem Zertifikat wendet sich der Bieter an den Anbieter, um das ersteigerte Produkt zu erhalten. Der General-Anzeiger dient dabei lediglich als Plattform, er vermittelt zwischen dem Bieter und dem Anbieter. Der Kaufvertrag kommt zwischen den beiden Teilnehmenden zustande.
Weinbergwanderungen, Reisen und Wellness
Alle Kunden, die die Produkte und Dienstleistungen anbieten, werden von den Mediaberatern des General-Anzeigers sorgfältig ausgewählt. Sie sprechen Händler, Reiseanbieter und Veranstalter auf die Rückwärtsauktion an, informieren sie und laden sie ein, mitzumachen. Zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst finden zu vorher bekannt gegebenen Daten zwei Wochen lang die Auktionen des General-Anzeigers statt. Reiseanbieter aus der Region rund um Bonn geben Urlaubsreisen und Kurzurlaube in die Versteigerung. Aber auch Arrangements wie ein Wellnesswochenende, eine Weinbergwanderung, Urlaub beim Winzer und Wandertouren gehören zum Angebot, so Magdalena Wurm. Es handelt sich um Reisen, die die Bieter mit bis zu 50 Prozent Rabatt erwerben konnten. Auf der Internetseite auktion.ga.de findet man einen Überblick über vergangene Reiseauktionen mit dem jeweiligen Ausgangs- und dem Bestpreis.
Auch der Anbieter profitiert
Bei der „Produktauktion“ sind zum Beispiel Möbel, ein Saunabesuch, Gutscheine für einen Restaurantbesuch, oder auch Theater- und Varietétickets für Bieter günstig zu ersteigern. Dies ist ein attraktives Angebot nicht nur für den Glücklichen, der das Schnäppchen ersteigert. Es ist eine Win-win-Situation, denn auch der Anbieter profitiert – unabhängig davon, zu welchem Preis das Angebot versteigert wird. Er erhält nach Ablauf der 14-tägigen Widerrufsfrist ein Werbebudget in Höhe des Startpreises des angebotenen Produktes. Dieses Werbebudget kann er im Print- oder im Online-Bereich des General-Anzeigers einsetzen. Überdies findet am Auktionstag über die Print- und Onlineausgabe des General-Anzeigers und in den sozialen Medien verstärkt Werbung für die jeweiligen Produkte der Anbieter statt. Im Zuge der Rückwärtsauktionen erfahren die Anbieter der Reisen und Produkte eine erhöhte Aufmerksamkeit der Leser des General-Anzeigers. Wie können Sie als Anbieter an der Auktion teilnehmen? Ganz einfach: Entweder auf www.medien.ga.de/auktion-buchung/ oder über auktion@ga.de anmelden. Eine andere Möglichkeit ist der Kontakt über die GA-Mediaberater.
Ein wenig Statistik: In der Produktauktion 2023 gab es fast 10.000 Nutzer, 20.000 Sitzungen, 60.000 Seitenaufrufe, und 522 versteigerte Produkte.
Was gut ankommt, sind kurze Reisen mit besonderen Arrangements, aber auch Tickets für das Varieté. Magdalena Wurm hat beobachtet, dass eine gute und ausführliche Beschreibung attraktiver Produkte samt aussagekräftiger Bilder die Aufmerksamkeit und den Zuspruch der Bieter fördert. Das kennt man von den eigenen kleinen Versteigerungen, mit denen man sich hier und da auf Ebay versucht.
Die nächsten Auktionen starten am 29.10.2024 und am 24.04.2025.
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